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29 Februar 2024
Koen arbeitet seit einem Monat als Exportkontenmanager bei Metaflex. In dieser Funktion verbindet er seine Leidenschaft für den Vertrieb mit seinem Interesse an Technik und Produktion. Er schätzt besonders die Einsatzbereitschaft der Mitarbeiter, den Fokus auf greifbare Produkte und den Kundenkontakt.
Koen Janse ist erst seit einem Monat als Exportkontenmanager bei Metaflex tätig. Sein erster Eindruck? „Eine nicht zu große, flache Organisation mit kurzen Kommunikationswegen. Mir fällt auch auf, dass alle Kollegen sehr engagiert und involviert sind. Ich denke, das liegt vor allem daran, dass wir hier selbst greifbare Produkte herstellen, und zwar nicht an einem Produktionsstandort weit weg, sondern direkt in unserem eigenen Gebäude. Das war auch einer der Gründe, warum ich mich für Metaflex entschieden habe – ich suchte eine kaufmännische Funktion bei einem technischen Produktionsunternehmen. Ich komme selbst nicht aus dem Achterhoek, aber die No-Nonsense-Mentalität passt gut zu mir. Auch die hier vorhandene Dynamik passt gut zu mir. Letztendlich kommt man hierher, um zu arbeiten.“
Nach einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete Koen bei verschiedenen Unternehmen, alle im Bereich ‚Türen‘. Dadurch fällt es ihm relativ leicht, die Produkte von Metaflex kennenzulernen. „Zum Glück ist das Einarbeitungsprogramm sehr auf meine persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten“, erzählt er. „Es sind natürlich einige Vorstellungsgespräche geplant, und ich habe bereits meine erste Reise nach Skandinavien hinter mir. Ansonsten kann ich vor allem selbst bestimmen, was ich gerne machen würde. Wenn ich einen Tag in der Produktion mitlaufen möchte, dann arrangiere ich das.“
Koen schätzt, dass er in seiner neuen Funktion viele internationale Kontakte hat. Innerhalb der Exportabteilung konzentriert sich jeder auf eine eigene Region, für Koen sind das Skandinavien, das Vereinigte Königreich und Irland. Reisen gehört auch zu seiner Funktion. Er macht das gerne. „Persönlicher Kontakt ist sehr wichtig, und dafür muss man die Kunden nun einmal besuchen. Es ist auch interessant zu sehen, wie unsere Türen in anderen Ländern verwendet werden und wie dort der Verkauf läuft.“
Ein standardisierter Arbeitstag existiert für Koen nicht. „Was ich an einem Tag mache, hängt unter anderem davon ab, welche Fragen von meinen Konten kommen. Außerdem beschäftige ich mich mit der Entwicklung neuer Absatzmöglichkeiten. Das bringt nicht sofort Ergebnisse, also erfordert es Geduld.“ Koen findet es eine schöne Herausforderung, die hochwertigen Türen von Metaflex auf den Markt zu bringen. „Die Qualität ist hoch und wir verfügen über alle notwendigen Zertifizierungen. Natürlich sind wir nicht die Günstigsten auf dem Markt. Das bedeutet, dass in Verkaufsgesprächen mehr Tiefe benötigt wird, ich muss den Mehrwert, den wir bieten, vermitteln. Außerdem sind wir in den Niederlanden Marktführer, aber im Ausland nicht. Auch deshalb ist es schwieriger, Metaflex gut zu positionieren. Alles in allem eine prachtvolle Herausforderung!“
Laut Koen sind zwei Dinge in Kundenkontakten sehr wichtig. „Das erste liegt auf der persönlichen Ebene: man muss sich selbst treu bleiben, sich nicht anders darstellen, als man ist. Das zweite Aspekt betrifft den Einsatz: zeigen, dass man alles für einen Kunden tut und dass man hält, was man verspricht.“ Als Kontenmanager muss man laut Koen vor allem sehr gerne mit Menschen umgehen. „Es ist schön, wirklich eine Beziehung aufzubauen, sonst geht es nur um Produkte. Gerade die Kombination aus dem Verkauf eines greifbaren Produkts und der engen Zusammenarbeit mit Menschen, das ist es, was mir bei Metaflex so gefällt.“
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